Willkommen bei der OP Stormfalcon - Rising Sun
Die Operation Stormfalcon - Rising Sun ist eine Airsoft Veranstaltung mit klar ausgeprägtem MilSim und LARP Charakter und die Fortsetzung der Red Dawn. Wir legen sehr viel Wert darauf, das alles so realitätsnah wie möglich abläuft. Hierzu haben wir ein umfassendes Regel- und Missionswerk in Zusammenarbeit mit aktiven und ehemaligen Soldaten aus Deutschland und Österreich erstellt, um während des Events eine möglichst perfekte Realitätsnähe zu erzeugen. Natürlich darf auch der Spaßfaktor nicht zu kurz kommen. Selbstverständlich wird es einiges zu lachen und zu staunen geben. Genau wie letztes Jahr dürft ihr gespannt sein was wir alles für euch vorbereitet haben. Der in unserer OP Stormfalcon - Red Dawn bewährte Ansatz, Spieler die Hit sind und demzufolge eine Zwangspause machen müssen, als Zivilisten agieren zu lassen um den Spielbetrieb auflockern führen wir natürlich fort. Wildes herumgeballer ist nach wie vor nicht unsere Ziel, wir haben uns aber auch die Kritik aus der Stormfalcon I zu Herzen genommen und werden insbesondere am ersten Tag für deutlich mehr Action sorgen. Unseren Fokus auf Anspruchsvolle Aufgaben welche eher mit dem Köpfchen als mit der Kanone gelöst werden können bleibt natürlich wichtigstes Ziel. Dazu haben wir für euch einige Überaschungen parat, wie etwa Missionen bei denen Luftlandetruppen mit "Hubschrauber" oder "Transportflugzeug" abgesetzt werden. Was erwartet euch während der OP?
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Die aktuelle Situation :
Nachdem sich die Truppen der Sowjets mit Teilen der Dorfbevölkerung und den Balitan zusammengeschlossen hatte, gelang es den Einheiten der 106. Garde-Luftlandedivisdion Tula bei einem Großangriff auf das Hauptquartier der ISAF diese aus der Region zu Vertreiben. Die 106. Garde-Luftlandedivisdion Tula rückte mit Unterstüzung durch die Balitan und massivem Einsatz von Panzern, Artillerie und Infantrie gegen die Stellungen der ISAF vor, so dass die ISAF aufgrund dieser schweren Panzerangriffe bis nach Kabuul ausweichen musste und sich dort vorerst wieder in Stellung brachte. Allerdings rückten die Sowjets mit einer unglaublichen Härte gegen die Stellungen der ISAF und der ANA vor, das vom Oberkommando des Nordeuropäischen Bundes beschlossen wurde die Arbanische Regierung und den Rest der verbliebenen ISAF-Truppen nach Pundistan zu evakuieren. Erst im verbündeten Pundistan konnte sich die ISAF wieder vollständig sammeln und begann auch sofort mit der Vorbereitung eines massiven Gegenschlags gegen die Truppen der 106. Garde-Luftlandedivisdion Tula. Der NEB setzte nun alles daran um General Nifix mit allem zu versorgen was dieser benötigt um die Arbanische Exilregierung wieder einzusetzen. Neben einer Aufstockung des Kontingents mit erfahrenen Kommandoeinheiten wurde beschlossen, die Ortskentnis von General Nifix bestmöglich auszunutzen und dieser somit zum General of the Field ernannt. Das Oberkomando der Operationsbasis erhält nun der kanadische General William "Paladin" Cambell. Er wird den Strategischen und Logistischen Teilbereich der Operation übernehmen. |
Was vorher geschah...
Arbanisthan ist nach Jahrzehnten des Bürgerkriegs am Ende. Weiterlesen...
Fortsetzung von Seite 1:
Die zerrüttete Regierung setzt ihre ganze Hoffnung auf Ihre Stammesfürsten und die Hilfe der vereinten Nationen. Nach dem ein Jahrzehntelanger Einsatz einer aus westlichen Einheiten bestehenden Stabilisierungstruppe gescheitert ist, versucht man nun über die UN und mit Hilfe der Sowjets sowie der lokalen Stammesfürsten die Lage in den Griff zu bekommen.
Allerdings scheint an der Geschichte irgendetwas nicht zu stimmen. Denn einer dieser Stammesfürsten verhält sich sehr merkwürdig. Berichte aus seinem Umfeld haben ergeben das er sich irgendwie verändert hat. Die Beziehung dieses Clans zu den Sowjets ist in Anbetracht auf die große Sowjetische Invasion in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts ungewöhnlich gut. Was dazu führt das es immer wieder zu kleineren, zum Glück harmlosen Sticheleien zwischen den Soldaten der ISAF und der Sowjets kommt.
Zu allem Überfuss operiert noch eine Bande von Waffenhändlern mit einer hochmodern ausgerüsteten Einsatztruppe in der Region. Diese sind zwar zu allen Parteien neutral eingestellt, aber jeder weiß, das es keine gute Idee wäre diese Gruppe zu reizen. Geheimdienstberichte der ISAF und der FUS besagen, das diese Truppe im Besitz von Atom- Bio- oder Chemiewaffen sein könnte. Weiterhin verfügen diese Waffenhändler über weitreichende Diplomatische Beziehungen weshalb sich Sowjets, ISAF und die örtlichen Balitan in einem Punkt einig sind:
Es ist definitiv keine gute Idee sich mit dieser Truppe anzulegen. Die bessere Wahl ist es, mit ihnen Handel zu treiben um so eventuell an wichtige Informationen & Ressourcen für den eigenen Auftrag zu gelangen.
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Arbanisthan ist ein Binnenstaat mit strategischer Bedeutung in der Region. Das Land ist größtenteils Gebirgsland. Weniger als 10 Prozent der Landesfläche liegen unterhalb von 600 m Meereshöhe.
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Arbanisthan ist industriell unterentwickelt, Konsum- und Industriegüter müssen importiert werden. Dies wird von internationalen Konzernen gesteuert. Landwirtschaftlich unterentwickelt verdingen sich die Einheimischen durch Viehzucht für den Eigenbedarf und den Anbau der Buttermohnblume, dessen Extrakt weltweiten starken Absatz findet.
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Das Land ist reich an Erzvorkommen wie Kupfer, Silber und Uran, allerdings wurde weitgehend noch kein industrieller Abbau betrieben. Die damaligen Abbaugebiete unterstanden früher dem Nordöstlichen Bund und waren streng militärisch abgesichert. Einzelne Forschungsgebiete des damaligen NÖB´s sind ohne hohe gesundheitlichen Risiken nicht mehr begehbar und werden auch von den Einheimischen gemieden. |
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Die Arbanische Armee wurde nach dem Zusammenbruch des Nordöstlichen Bundes weitgehend aus der Region vertrieben. Das Gebiet wird von den Stammesfürsten der Balitan beherrscht. Die lokalen Balitan unter der Führung Ihres Stammesfürsten Scheich Jusuf Osmar Akbadi setzen sich aus 2 Clans, den Shinwarari und den Paschtawi, welche jeweils aus 5 Familien bestehen zusammen und bilden eine sehr wehrhafte Lokale Bevölkerungsgruppe.
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Eine Gruppe lokaler Waffenhändler, DARKBEARS genannt, sind in der Region die Erste Adresse für illegalen Waffenhandel. Vom Taschenmesser bis zum schweren Kampfpanzer bekommt man bei Ihnen fast alles. Ebenso verhökern diese Geschäftsleute Ausrüstung und Waffen die von der regulären Arbanischen Armee zurück gelassen wurden. Nicht gerade Vertrauenserweckende Informanten streuen seit kurzer Zeit das Gerücht über „besondere Elemente und Waffen“ die aus Lagerstätten der Armee des Nordeuropäischen Bundes stammen. |
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Arbanisthan ist durch einen langjährigen Bürgerkrieg, der sich immer öfters überwerfenden Clans größtenteils zerstört und eine funktionierende Infrastruktur ist nicht mehr gegeben. Diese Lage wird von einem der stärksten verbliebenen Clans, dem der Balitans ausgenutzt. Um ihre eigenen Interessen durchzusetzen und um immer mehr Einfluß, größtenteils mit Waffengewalt in den Regionen von Arbanisthan zu gewinnen. Die Balitans, sind vorwiegend einheimische versprengte Gruppen oder Einzelaktionäre, deren Führer noch nicht lokalisiert wurden bzw. immer wieder meist durch erpreßte Hilfe untertauchen. Generationenlange familiäre Verknüpfungen innerhalb der Clans verwischen oft die Grenzen zwischen Gut und Böse. Die regulären Truppen der Arbanischen Armee meiden mittlerweile den Nördlichen Teil des Landes komplett!
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Durch den desolaten Zustand, durch Rebellen immer wieder zerstörte Infrastruktur und Terroranschläge sowie katastrophalen Zustände im Bereich Bildung und Gesundheit hat sich der Hohe Rat von Arbanisthan an die Vereinigten Länder der Welt gewandt und eine UN Resolution erwirkt, die vorsieht eine aus westlichen und östlichen Truppen bestehende Stabilisierungsarmee ins Land zu schicken um endlich Frieden herzustellen. Finanzielle Hilfe und Nahrungsmittel werden bereits seit Monaten nach Arbanisthan durch internationale Hilfsorganisationen zugeführt, jedoch versickert diese zu 80% über korrupte Kanäle. Eine der Hauptaufgaben der Stabilisierungseinheiten wird es sein, diese Machenschaften zu unterbinden und die Hilfsgüter den rechtmäßigen Empfängern zuzuführen. |
Diese Truppe rekrutiert sich aus den besten Einheiten der beiden bedeutensten Machtblöcken. Dem Nordeuropäischen Bund und der Föderalistischen Union Sowjetskaja |
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Die Förderalistische Union Sowjetskaja (FUS) entsendet ein Expeditionskorps welches aus Angehörigen der berüchtigten 106. Garde-Luftlandedivision Tula besteht. Es handelt sich um die besten und am modernsten ausgerüsteten Soldaten der FUS! Details zur 106. Garde-Luftlandedivisdion Tula gibt es hier
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Der Nordeuropäische Bund entsendet Teile der ISAF (International Special Army Force) in dem es die „Rainbow Division“ aktiviert. Die Einsatzgruppe die zuerst nach Arbanisthan verlegt wird ist die deutschsprachige Task Force 47. Details zur TF47 gibt es hier
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